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CRANIOSACRAL THERAPIE

URSPRUNG

Ihren Ursprung, hat die Craniosacral Therapie in der Osteopathie, der Knochenheilkunde. Die beiden Pole Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein), bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. 

Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen.

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BEHANDLUNGSMETHODE

Craniosacral Therapie ist eine ganzheitliche, feine, tiefgehende, manuelle Behandlungsmethode. Sie kann in jedem Alter und bei vielen Beschwerden angewendet werden. Sie unterstützt das Gesunde und unsere Selbstheilungskräfte in uns.

In Entspannungszuständen und durch ruhig werden von Gedanken, wird die Eigenwahrnehmung und das Körperbewusstsein gefördert. Verspannungen und Blockaden können sich lösen – und eine Veränderung in unserem ganzen System wird möglich.

BEHANDLUNG

Prozesszentrierte Gespräche sind ein Bestandteil der Craniosacral Therapie und unterstützen den Eigenprozess.

Die Behandlung

  • findet meist liegend statt, manchmal sitzend, und/oder auch in Bewegung.

  • dauert  60-90 Minuten, bei Kindern und älteren Menschen teilweise weniger lange. 

  • Anzahl und Häufigkeit der Behandlungen orientiert sich am therapeutischen Prozess.

BEWÄHRTE ANWENDUNGSBEREICHE

​​

  • zur Unterstützung der Rehabilitation nach Unfällen, Operationen und Krankheiten

  • zur Stärkung, Harmonisierung und Förderung grösserer Beweglichkeit des Stütz- und Bewegungsapparates, z.B. bei Schleuder-, Sturz- und Stauchtraumata, orthopädischen Beschwerden, Beckenschiefstand, bei Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen, Muskel- und Gelenkserkrankungen

  • bei der Förderung der Eigenregulation des Lymph- und Hormonsystems, z.B. bei Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Wachstumsschmerzen bei Kindern

  • bei der Regulation des vegetativen und zentralen Nervensystems, z.B. bei Schlafproblemen, Veränderungen im Gehirn und Rückenmark, Ängsten (Phobien)

  • Bei ADS oder ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

  • zur physischen und psychischen Unterstützung, z.B. bei Erschöpfungszuständen und Depressionen, Burn-Out Syndrom

  • beim Finden und Stärken von Ressourcen, z.B. in belastenden Lebenssituationen

  • Für werdende Eltern und ihr Baby als körperliche und emotionale Unterstützung, Entspannung und Ressourcenorientierung während der Schwangerschaft und zur Vorbereitung auf die Geburt.

  • beim Erforschen von Körperphänomenen und deren Linderung, z.B. bei Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus

  • zur Prophylaxe und zur Erhöhung der Lebensqualität in jedem Alter​

Renate Perrin

Alte Mosterei

Industriestrasse 27

Eingang A

3076 Worb

r.perrin@gmx.ch

 

079 564 62 82

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